Sparen Sie bis zu 70% in tschechischen EU-Schönheitskliniken
   
Home » Leistungen »Bauchstraffung » OP-Ablauf

OP-Ablauf der Bauchstraffung

Eine Bauchdeckenstraffung ist sinnvoll, wenn nach starker Gewichtsabnahme der Hautmantel zu groß ist und sich nicht mehr zurückbildet, oder nach einer Schwangerschaft die Bauchdecke überdehnt ist und dadurch die elastischen Fasern zerstört sind.

 


Ziel des Eingriffs Durch eine Bauchdeckenstraffung können diese Veränderungen auf Dauer behoben werden. Eine Fettabsaugung kann keine Straffung ersetzen, aber ergänzen.
Bei ausgeprägter Dickleibigkeit ist ein Eingriff kaum möglich. In diesem Fall ist zunächst eine Gewichtsabnahme erforderlich.
Operations-verfahren Nach dem ausführlichen Beratungsgespräch und der Untersuchung
wird von dem Arzt vor der anspruchsvollen Operation das Areal, das ausgeschnitten und entfernt werden soll angezeichnet.
Damit die späteren Narben möglichst wenig sichtbar sind, wird der Schnitt parallel zur Schamhaargrenze angelegt. Von dort muss die Haut des Unterbauches möglichst bis über den Bauchnabel, häufig bis zu den unteren Rippenbögen gelöst und gestrafft werden. Damit die Bauchdecke etwa zehn Zentimeter nach unten gezogen und überschüssige Haut und Fettgewebe entfernt werden kann, muss zunächst der Bauchnabel aus der Bauchhaut herausgelöst werden. Anschließend wird er an seiner neuen Position fixiert und die gestraffte Haut in mehreren Schichten vernäht. Dabei müssen die unterschiedlich langen Wundränder einander angepasst werden, so dass eine möglichst glatte, gut verheilende Nahtstelle entsteht.
Meist werden in das Wundgebiet Saugdrainagen eingelegt.
Narkose Vollnarkose
Bitte beachten Sie die Hinweise zu internistischen Voruntersuchung.
Klinikaufenthalt 2 bis 3 Tage
Nach der Operation 24 Stunden nach der Operation gilt absolute Bettruhe. In den ersten Tagen nach der Operation kommt es zu einem Spannungsgefühl und zu Wundschmerzen. Durch entsprechende Lagerung (Anwinkeln der Oberschenkel) werden die Nähte entlastet. Wundsekret und Blut wird über Drainagen 2 – 4 Tage abgeleitet. Beim Aufstehen darf kein Zug auf die Nähte wirken, um den Heilungsprozess nicht zu stören.
4 – 6 Wochen muss ein Kompressionsmieder getragen werden. Duschen ist nach 5 Tagen wieder möglich. Arbeitsfähig ist man wieder nach 2 -3 Wochen. (Schweres Heben meiden) Sport ist frühestens nach 6 - 8 Wochen wieder möglich.
Um Komplikationen zu vermeiden, muss auf einwandfreie Hygiene geachtet werden. Das Ergebnis einer Bauchdeckenplastik hält jahrzehntelang an und muss daher nicht wiederholt werden.
Risiken Selten kommt es zu Nachblutungen, Infektionen oder auch zu Wundheilungsstörungen. Nach ca. 6 - 8 Monaten ist die Narbe verblasst. Blutergüsse, Schwellungen und Taubheitsgefühl der Haut bilden sich zurück. Durch gerinnungshemmende Mittel und Bewegungsübungen wird der Thrombosegefahr mit evtl. nachfolgender Embolie (Schlagaderverschluss durch verschleppte Gerinnsel), und durch Antibiotikum einer Infektion, vorgebeugt.


Zum OP-Ablauf Bauchstraffung | Preise Bauchstraffung


Bei Interesse an einer Bauchstraffung
wenden Sie sich an uns!

Augenkorrektur
OP Ablauf
Preise



   
  SiteMap :: Impressum :: Datenschutzerklärung :: AGB/OP-Vertrag
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung stimmen Sie der Verwendung zu. Zur Datenschutzerklärung.